Ich bin ich. Aber wer ist „ich“?

Jeder fragt sich doch irgendwann einmal im Leben, wer man eigentlich ist, oder? Man reflektiert seine Ziele für sich selbst, aus Interesse wie weit man auf seinem Weg gekommen ist.

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Vor Jahren auf meinem – mittlerweile nicht mehr existenten – Blog habe ich mir schon einmal diese Frage gestellt. Und nun tue ich es wieder.

Ich bin Mimi, 22 Jahre jung, Cosplayer, Blogger, Teilzeitnerd und stecke mitten in der Ausbildung zur Drogistin.
Doch wer bin ich wirklich?

Auch wenn ich eher in die Kategorie „Frau“ gehöre, sehe ich mich immer noch als Mädchen. Klein, süß und unschuldig.

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Ein Mädchen dessen Traum es schon immer war sich selbst zu verwirklichen. Doch wie tut man das und ist das ein realistisches und umsetzbares Ziel?
Ehrlich gesagt weiß ich es nicht. Ich denke, ich setze mich so um wie ich das möchte. Egal ob es durch meine Haarfarbe, meine Tattoos oder meine Kleidung ist. Ich stach schon immer ein bisschen heraus und das wird sich wohl nie ändern.

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Meine freie Zeit verschwende ich liebend gern mit Spielen, mit Anime und Manga. Warum? Weil es mich glücklich macht. Egal ob schnulzige Romanze oder durchgedrehter Fantasy-„Shit“.
Aber ebenso gerne erschaffe ich Dinge mit meinen eigenen Händen. Egal ob ich ein Ballkleid nähe oder eine Waffe aus „Final Fantasy“ nachbastel. Etwas, was eigentlich nicht existiert doch zu Leben zu erwecken ist einfach großartig.

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Ich bin ein Mädchen, das nie aufhören kann zu träumen.
Und das will ich auch gar nicht. Denn Träume werden auch irgendwann wahr!

Neben den großen, unrealistischen Träumen – wie zum Beispiel die Digiwelt bereisen – habe ich aber auch die allseits bekannten Mädchen-Träume. Einen Partner finden und alles was dazu gehört.
Auch diese Kleinigkeiten machen mich zu dem Menschen, der ich bin.

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Doch was am Wichtigsten ist: Ich bin ein „Steh-auf-Männchen“. Was mich nicht umbringt macht mich stark. Und gelernt habe ich das von der wohl großartigsten Frau in meinem Leben: Meiner Mama.

Habt ihr euch schon einmal überlegt, wer ihr eigentlich seid und was euch ausmacht? Dann solltet ihr das schleunigst tun.

(Alle Selfies habe ich innerhalb der letzten zwei Wochen gemacht :D)

2 Gedanken zu “Ich bin ich. Aber wer ist „ich“?

  1. Hallo Mimi,

    das ist wirklich ein schöner Post. Ich finde es so wichtig, sich immer selbst zu fragen, wer bin ich? Denn das ändert sich immer wieder. Und es ist wichtig zu fragen, will ich so sein.
    Man verändert sich, Leben verändert sich, doch eines sollte immer gleich sein: Der beste Mensch in jedem Augenblick zu sein, den man gerade durchlebt. Und das kann man nur mit ständiger Selbstreflektio 👍🏼

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  2. Huhu 😀
    Cooler Beitrag, bringt mich auch ein wenig ins Nachdenken, wirklich gute Frage!
    Und echt coole Fotos, wenn ich das sagen darf: Du siehst echt süß aus ^^‘

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